Magnetfeldinduktionstherapie

Mit der Induktionstherapie zum Therapieerfolg
Gesunde Zellen besitzen eine höhere ionische Ladung als kranke Zellen. Dadurch haben sie zu wenig Energie, um ihre Funktionen zu erfüllen. Die Magnetfeldinduktionstherapie stimuliert die Zellen durch ein Magnetfeld und führt ihnen damit Energie zu. Dadurch wird eine schnellere Regeneration z.B. von Knochenbrüchen und Muskelfaserrissen forciert. Zusätzlich kommt es zu einer Muskelentspannung durch eine frequentierte Depolarisation des Gewebes. Weiterhin kann die Magnetfeldinduktionstherapie zur Prävention der Muskelatrophie eingesetzt werden, da sie gleichermaßen Typ I- und Typ II-Fasern innerviert und damit gezielt und isoliert ein Muskel trainiert werden kann.

Die Magnetfeldinduktionstherapie kann damit ähnliche Aufgaben wie die Neuromuskuläre Elektrostimulation (NMES) übernehmen.

Magnetfeldinduktionstherapie

Die Magnetfeldinduktionstherapie wird u.a. angewendet bei:

  • zur Unterstützung des Lymphabflusses
  • zum selektiven Muskelaufbautraining bei muskulären Dysbalancen, wie z.B. einer Atrophie
  • zur muskulären Entspannung bei besonders hartnäckigen Verspannungen
  • zur Unterstützung und Beschleunigung der Heilung von Knochenbrüchen und Muskelfaserrissen
  • zur Verbesserung der Stoffwechsellage (vasodilatativer und hyperämischer Effekt)
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